„Dringlicher, quengeliger Indie-Noise-Pop Rock-Krawall – und bei genauerem Hinhören ein solches Füllhorn an Weisheiten, Verweisen und allen Widrigkeiten trotzenden Hymnen.“ (B.Z. – „Album der Woche“)
„Dream-Pop meets Indie-Noise, und darin verwebt finden sich erstaunlich eingängige Melodien … leichtfüßig und sympathisch dadaesk.“ (TAZ. 12.10.24)
„Hallo Friends, heute ist ein wichtiger Tag. Heute sind direkt zwei Meisterwerke der Musikgeschichte erschienen. Und zwar eine neue Platte der fantastischen Band Doctorella: Ihr Werk „Mondscheinpsychose, Bordsteinrose“ wird uns noch lange Zeit beschäftigen, faszinieren und wahnsinnig machen. Es sind „Platten der Ewigkeit“. Die bleiben bis zum jüngsten Gericht. Ab jetzt für immer!“ (jmc Magazin, 20.09.24)
„Wie Wet Leg, nur eben mit deutschen Texten.“ (Byte.FM)
„Haltungsstarker Indie-Rock der famosen Grether-Schwestern!“ (Rolling Stone)
„All das ist überraschend, überragend, verstörend. Etwa im heimlichen Ohrwurm „Cliffhanger“ oder dem drängenden „Oh Antonio.“ Die Arrangements lassen sich mühelos mit den Texten des Albums verknüpfen: Dunkelgeträumte, hook-poetische Ohrwürmer oder post-punkige, wütende und irgendwie auch witzige Songs. Oder deep-folkige Sofort-Lieblingslieder.“ („Record of the week“ – kaput mag)
„Im Titel ein Reim voller Assoziationen. Gespickt mit Andeutungen, Zuspitzungen und frechen Ansagen. Von zwei Frauen, die sich stimmlich bestens ergänzen, Gitarre und Tasten bedienen. Begehren, Empörung oder (Seelen-)Schmerz liegen nah beieinander. Diese Band sollte man nicht ungehört ziehen lassen.“ („Platten der Woche“ – Märkische Allgemeine)
„Diese musikalische Rebellion ist alles andere als idyllisch und gerade deshalb so kraftvoll. Es ist eine Welt, in der Superheldinnen gegen Machos kämpfen, gegen das spießige, miefige Patriarchat. Erfrischend und radikal. Ein rebellisches Album, das nicht nur musikalisch, sondern auch inhaltlich zum Nachdenken anregt.“ (Underdog Fanzine)
„Kersty und Sandra Grether sind die berühmtesten Pop-Feministinnen Deutschlands. Na ja, eigentlich waren und sind die die ersten und einzigen, die sich hunderprozent für beides engagieren.“ (Birgit Fuß in der B.Z.)
„The Doctorella – das weibliche Pendant zu Die Ärzte (vielleicht). Gitarrenrock mit feministischem Einschlag“ (tipBerlin)
“Eines der bemerkenswertesten Alben stammt von The Doctorella, die mit ihrem dritten Album ‚Mondscheinpsychose, Bordsteinrose‘ ihre Vielseitigkeit unter Beweis stellen” (“Die Platten der Woche” – Brandenburger Bote)
Interview: Das weibliche Pendant zu Die Ärzte? The Doctorella im Interview (tip-berlin.de)
Podcast: Sommerkleider kaufen mit The Doctorella – Dragons Eat Everything
(Dragons Eat Everything & Radio Alex, von Paula)