Voila: Pressespiegel zu The Doctorella-Album „Mondscheinpsychose, Bordsteinrose“ (VÖ war am 20.09.24) | the doctorella „Wenn wir tot wären“: hätten wir vielleicht solch eine Rezeption bekommen! 🙂 „Und jetzt, wo wir leben“ freuen wir uns natürlich umso mehr darüber! DANKE an alle, die sich mit unserem Album so schön und wortreich beschäftigt haben. Wir könnten nicht glücklicher sein […]
Weiterlesen »Pressezitate über “Bravo Bar” (Roman) von Kersty Grether
„Bravo Bar“ ist Kersty Grethers erster Roman seit zehn Jahren und man muss es eigentlich echt nochmal würdigen wie Grethers Themen immer ausgeweitet haben, was Pop-Literatur sein kann: Im Zentrum stehen drei Charaktere und das ist so episodisch angelegt, jede Person steht mal im Fokus. Da ist die prekär lebende, aber dann reich erbende Indie-Musikerin […]
Weiterlesen »The Doctorella bei radioeins ( & in der audiothek)
Im November waren wir bei radioeins zu einem sehr erhellenden Gespräch mit Sophia Wetzke. Wir wurden oft auf dieses Gespräch angesprochen, in den letzten Wochen, deshalb hier mal zwei Highlights daraus abgetippt. Ihr könnt es auch auf radioeins.de – und sogar im Podcast der ARD Audiothek – nachhören: Musik-Interviews · Neue Folgen – Jetzt Podcast […]
Weiterlesen »Di 03.12.2024: Krawalle und Liebe – der Grether-Salon #31
Di 03.12.19:30 Lesung, Pop, Theorie, Gespräch Grether-Salon Krawalle und Liebe #31 Mit René Aguigah, Thomas Meinecke, Ann-Kristin Tlusty und Anne Otto (Von Luft) Moderation und Theme-Song Sandra und Kersty Grether Veranstaltungsort: Literaturforum im Brecht-Haus Ort: Keller Eintritt: 6,- € / ermäßigt: 4,- € Einlass: ab 19:00 Uhr Ticket: Eintrittskarten In seinem elegant geschriebenen Buch-Porträt skizziert James-Baldwin-Kenner René Aguigah das Leben Baldwins und begibt sich […]
Weiterlesen »im Wortlaut: Steffen Greiner über Kersty Grethers “Bravo Bar” (Deutschlandfunk-Kultur (“tonart”). Rezensionsgespräch
LINK zum Deutschlandfunk Kultur Beitrag über “Bravo Bar” (aus der Sendung “tonart”): Musikalische Spuren in aktueller Belletristik Deutschlandfunk Kultur: Hier die Literatur, dort die Musik, so ganz klar ist diese Trennung dann doch nicht, man muss ja nur an Bob Dylan denken, der 2016 den Literaturnobelpreis bekommen hat. Und auch sonst passiert es immer wieder, […]
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