von Kerstin Josefine Rieks` Serverland und das kleine Problem mit der Gegenwart der Kritik Eine Autorin schreibt einen kleinen, süffigen Gegenwartsroman über das Leben in und mit dem Internet, am Beispiel von ein paar typischen Nerds oder Hipstern aus Berlin-Wedding. Sie entdecken in Serverhallen in Holland, auf dem ehemaligen Google-Gelände, alte Server und bringen sie […]
Weiterlesen »Autor: Kersty Grether
9 Fragen an Elke Brauweiler
Damit es passiert! Nach vier Jahren voller inspirierender Auf und Ab’s bringt die ehemalige Paula-Sängerin Elke Brauweiler jetzt bald ihr erstes Soloalbum heraus: 11 Songs warten darauf, von euch gehört zu werden. Natürlich wird es auch Konzerte zum Album geben und das noch in diesem Jahr. Und dazu braucht sie eure Unterstützung: via Crowdfunding-Kampagne: https://www.startnext.com/elke-brauweiler-ein-soloalbum. […]
Weiterlesen »„Männer zitieren überwiegend Männer. Frauen zitieren Frauen und Männer in etwa gleichermaßen.”
Zitat(e) des Tages Daran ändert auch die erfreuliche Vergabe des Ingeborg Bachmann-Preis an die Autorin Tanja Maljartschuk nichts: die sexistische Kackscheiße, in der wir als Künstler*innen und/oder Intellektuelle existieren müssen, ist mal wieder amtlich: quantitative Unersuchungen zeigen: „Männer zitieren überwiegend Männer. Frauen zitieren Frauen und Männer in etwa gleichermaßen.” “Ähnlich verhält es sich in Jurys, […]
Weiterlesen »Woran du merkst, dass du Schriftsteller*in bist / Als Schriftsteller*in arbeiten solltest:
von Kerstin Sieben untrügliche Anzeichen Solltest du dieses Verhalten bei dir (oder einer anderen, nahestehenden Person) beobachtet haben, dann: face the facts! Du /sie zeigt alle Symptome einer echten Schriftsteller*innenpersönlichkeit. Lass dich nicht von deinem Weg abbringen, bring sie nicht von ihrem Weg ab. Höre nicht auf Allerweltswahrheiten – wie z.B. „Es ist ein unsicherer […]
Weiterlesen »Mein allerschönstes Dorf
von Kerstin Freitag, 29. Juni Zu Beginn dieses Textes muss ich ausnahmsweise 🙂 mal mich selber aus dem Doctorella-Song „Träum den übernächsten Traum“ zitieren, denn das soll ein Text über das Aufwachsen auf dem Dorf werden, dem wirklich kleinsten, unerreichbarsten, allerhinterletzten; dem schönen, strahlenden Dorf, in dem ich aufgewachsen bin. In diesen herrlichen, prägenden Jahren […]
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